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Patienteninformation

Praxis für Klassische Homöopathie

Alicia Wäckerlig

Josefstr. 169, CH – 8005 Zürich

Tel 044 272 02 67 / 079 256 78 70  –  Mail: alicia.waeckerlig@gmail.com

Liebe Patientin / lieber Patient

 

Die Homöopathie ist eine ganzheitliche und sanfte Heilmethode, bei der die Patienten als Ganzes im Vordergrund stehen. Der Homöopath versucht bei jedem Patienten das Medikament zu finden, dessen Symptome den auffallenden Krankheitszeichen und der Persönlichkeit des Patienten am ähnlichsten ist.

 

Behandlungsablauf

Sie erhalten eine Patienteninformation, welche Sie vor Behandlunsbeginn ausfüllen und zurücksenden.

Die Erstanamnese dauert in der Regel ca 2 Stunden.

 

Während des Gesprächs können Sie alles erzählen, was Sie beschäftigt. Fragen, die Ihnen zu persönlich sind, können Sie ohne weiteres unbeantwortet lassen.

 

Folge-Termin (Follow-up)

Um einschätzen zu können, was die Arzneimittelgabe bewirkt hat, ist (mindestens) ein weiterer Termin erforderlich. Ein Follow-up dauert in der Regel 30 bis 60 Minuten. Der Follow-up-Termin wird im Anschluss an die Erstanamnese vereinbart.

Welche Medikamente benutzen Sie gegenwärtig oder nahmen Sie über längere Zeit ein?

Geben Sie auch Hormone, pflanzliche und homöopathische Mittel, Tees, Vitamine, etc an.

Laufende Behandlungen

Waren Sie in den letzten 6 Monaten in ärztlicher und/oder therapeutischer Behandlung?

Persönliche Krankengeschichte

Bitte tragen Sie in der Tabelle in chronologischer Reihenfolge alle jemals durchgemachten Krankheiten, Beschwerden, Gegebenheiten, Unfälle und Operationen ein.

 

Der Aufwand für diese Angaben soll sich im vertretbaren Rahmen halten. Wenn etwas nicht bekannt ist oder sich nicht mehr ausfindig machen lässt, so ist das kein Problem.

Beispiele finden Sie auf der letzten Seite dieses Dokuments.

Beispiele von Krankheit / Unfall / Operationen / Impfung / Ereignis / Besonderes

 

Kindheit: 

Schwangerschaft, Geburt, Hüftdysplasie, Trichter-, Hühnerbrust, Wachstumsschmerzen, Koliken, Ernährungsstörungen, Rachitis, Entwicklungsstörungen, Schielen, Stottern, Bettnässen, Nasenbluten, Nägelkauen, etc.

 

Kinder- und Infektionskrankheiten:

Masern, Mumps, Röteln, Windpocken, Keuchhusten, Scharlach, Pfeiffersches Drüsenfieber, Diphterie, Angina, Kinderlähmung, Pocken, Malaria, Tropenkrankheiten, Lamblien, Parasiten, Würmer, Zeckenbisse, Gelbsucht, Bronchitis, Lungen-, Rippenfell-Entzündungen, Tuberkulose, Geschlechtskrankheiten (Syphilis, Tripper, Trichomonaden), Scheidenpilz, Nieren-, Blasenentzündungen, Stirn-, Kieferhöhlen-Entzündungen, Mittelohr-Entzündungen, Hirnhaut-Entzündungen, Lymphknoten-Schwellungen, etc.

 

Haut:

Warzen, Kondylome, Ekzeme, Psoriasis, Neurodermitis, Akne, Furunkel, Herpes, Gürtelrose, Krätze, Läuse, Milchschorf, Aphten, Geschwüre, Pilzerkrankungen, etc.

 

Unfälle, Verletzungen, Operationen:

Plastische Chirurgie, Muttermal-, Warzen-Entferungen, Krampfadern, Blinddarm, Mandeln, Verbrennungen, Schock, Knochenbrüche, Gehirnerschütterungen, etc.

 

Allgemeine Krankheiten:

Krebs, Herzkrankheiten, Gefässkrankheiten, Bluthochdruck, Schlaganfall, Asthma, Allergien, Zuckerkrankheit, Rheumatismus, Gicht, Arthrose, Steine (Galle oder Niere), Leberkrankheiten, Magengeschwüre, Menstruationsstörungen, Myome, Schilddrüsenfehlfunktionen, Epilepsie, Multiple Sklerose, Parkinson, Lähmungen, Malaria, etc.

 

Allgemeines:

Schwangerschaften, Abtreibungen, Fehlgeburten, Klimakterium, sexueller Missbrauch, Alkoholismus, Süchte, Geistes- und Gemütskrankheiten, Suizidversuche, Bluttransfusionen, etc.

 

Prägende Ereignisse:

Geburt von Geschwistern, Pubertät, Scheidung der Eltern, Beziehungen, Trennungen, Schock, Schreck, Klinikaufenthalte, Kündigungen, langanhaltende psychische Belastung, unterdrückte Emotionen, Todesfälle, etc.

Familien-Krankengeschichte

Bei einer Homöopathischen Fallaufnahme (Anamese) ist es wichtig, ein möglichst klares und vollständiges Bild des Patienten zu erhalten. Dazu gehört neben der persönlichen Krankengeschichte auch die der näheren Blutsverwandten.

 

Der Aufwand für diese Angaben soll sich im vertretbaren Rahmen halten. Wenn etwas nicht bekannt ist oder sich nicht mehr ausfindig machen lässt, so ist das kein Problem. 

Geben Sie bei verstorbenen Verwandten wenn möglich die Todesursachen und das Alter an. 

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